Rezension: “Kalte Körper” von Matthias Bürgel

Genre: Thriller
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52 Jahre alt und nunmehr seit über 31 Jahren Angehöriger der Polizei Baden-Württemberg. Bei seiner Arbeit als Kriminalbeamter ist er jeden Tag mit den Abgründen menschlicher Verhaltensweisen konfrontiert.
Matthias Bürgel ist verheiratet und lebt mit seiner Familie in der Nähe von Blumberg.

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In Konstanz wird die Leiche einer jungen Frau entdeckt, ihr Körper ist kunstvoll als Statue inszeniert – und tiefgefroren. Und es bleibt nicht bei einer Leiche … Offenbar tötet ein Serienmörder, um seine Opfer anschließend spektakulär in Szene zu setzen! Die ungewöhnliche Mordserie weckt das Interesse von Fallanalytiker Falk Hagedorn. Nach anfänglichem Zögern willigt er ein, die Polizei bei ihren Ermittlungen zu unterstützen. Ein erster Verdächtiger ist schnell gefunden und in Untersuchungshaft. Doch Hagedorn ist überzeugt: Der wahre Täter läuft noch frei herum – und wird weiter morden …
Dies war das erste Buch von dem Autor und wird definitiv nicht das letzte Buch von ihm sein.
Es ist der dritte Teil einer Reihe und ich kannte die ersten beiden Bücher nicht. Das hat mir aber den Lesespaß nicht vermindert und ich habe auch nichts vermisst.
Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut. Er ist locker und ein wenig anspruchsvoll. Man muss schon beim Lesen dabei bleiben.
Die Wendungen fand ich prima und auch die Auflösung hat mir sehr gut gefallen. Gerechnet habe ich mit dem Täter nicht. Sehr gut gemacht.
Bei dem Buch merkt man, dass der Autor weiß wovon er schreibt in Bezug auf Ermittlungsarbeit. Er ist ja schließlich vom Fach und das gefällt mir sehr gut.
Ich habe mich in dem Buch gut aufgehoben gefühlt und empfehle das Buch sehr gerne weiter.
Hier kann ich gar nicht anders, als die vollen Schnecken zu geben. Danke für das tolle Buch.