Blogtour: „Ulrike Busch“- ein Blick hinter die Kulissen

Schön, dass ihr wieder da seid.☺
Nun lasse ich euch mal hinter die Kulissen von Ulrike Busch blicken.
Ihre Homepage findet ihr hier.
Ein neues Interview ist im Rahmen der Veröffentlichung online gegangen. 
Schaut mal hier.
Auch ich habe schon ein Interview mit ihr durchführen können.
Herzlich willkommen Ulrike.
Ich freue mich, dass Du Dich bereit erklärt hast, an einem Interview für die Leseschnecken teilzunehmen. 
Ich hoffe, ich darf bei dem Du bleiben?

Aber selbstverständlich – und vielen Dank an Euch für Euer Interesse!
Wann hast Du mit dem Schreiben allgemein angefangen?

Direkt nach dem Studium. Ich habe Sprachwissenschaften mit dem Schwerpunkt Textlinguistik studiert. Seit dem Uni-Abschluss ist das Schreiben mein Beruf. Lange Zeit war ich als Texterin und Technische Redakteurin tätig, seit 2003 freiberuflich selbständig. Ende 2012 habe ich aus Spaß daran, mal etwas ganz anderes zu schreiben, meinen ersten Roman „Himmelhochjauchzendhellblau“ begonnen – ohne zu ahnen, dass ich damit eine berufliche Wende einläuten würde. Seit 2016 bin ich hauptberufliche Autorin.
Du hast nun schon mehrere  Bücher herausgebracht. 
 Woher stammen die Ideen für Deine Bücher?

Das ist sehr unterschiedlich. Manchmal ist es ein Ereignis aus meinem privaten Umfeld, das mich zu einem Plot animiert; manchmal ist es eine Person, die mir irgendwo begegnet ist. Bei „Flaschenpost vom Mörder“, Band 3 der Reihe „Ein Fall für die Kripo Wattenmeer“, war es dieses Foto mit der Flaschenpost. Ich hatte es zufällig in einem Bilder-Portal gesehen und schon hatte ich die Geschichte im Kopf.
Kannst Du uns etwas über Dein Schreiben erzählen? Schreibst Du daheim am Schreibtisch oder wo? Mit Computer oder auf einem Block?

Ich schreibe immer zu Hause am Computer. Natürlich kommen die besten Ideen, wenn der PC gerade ausgeschaltet ist. Die notiere ich dann auf Zetteln. Aber wenn zu viele Zettel hier herumliegen, werde ich kribbelig. Dann sehe ich zu, dass ich die Ideen am PC umsetze.
Wie sieht ein typischer Alltag bei Dir aus?
Mein Arbeitstag beginnt gegen 9.30 oder 10.00 Uhr. Am Vormittag erledige ich meist administrative Dinge und Korrespondenz, kümmere mich ums Marketing oder redigiere das, was ich am Vortag geschrieben habe. Am Nachmittag und Abend kann ich mich am besten konzentrieren. Das ist dann die Zeit, in der ich schreibe.
Wie lange hast Du an Deinem ersten Buch  geschrieben? Von Beginn der Idee bis zum Veröffentlichen?

Das waren rund 13 Monate, von Oktober 2012 bis November 2013. Wegen meines damaligen Hauptberufs hatte ich nur an Wochenenden, im Urlaub oder in auftragsärmeren Phasen die Möglichkeit, an dem Manuskript zu arbeiten. Einmal musste ich es sogar über mehrere Monate unterbrechen. Heute brauche ich rund drei Monate für einen Roman.
Wie war das Gefühl, als Du Dein erstes Buch auf Amazon gesehen hast?

Daran kann ich mich nicht mehr erinnern; es ist bald vier Jahre her und seitdem ist so viel passiert. Grundsätzlich ist es aber immer ein tolles Gefühl, das neue Buch, das man geschrieben hat, zum ersten Mal im Shop zu sehen. Dieses kleine Icon steht für all die Arbeit, die hinter dem Roman steckt. Es ist das Symbol dafür, dass man das Projekt mit all den Schmerzen und all den schönen und aufregenden Emotionen, die man dabei durchlebt, zu Ende geführt hat.

Zum Schluss: Beschreibe Dich bitte mit 3 Worten.
Norddeutsch, authentisch, humorvoll.
Ich bedanke mich ganz herzlich bei Dir, Ulrike, und wünsche Dir viel Erfolg weiterhin mit Deinen tollen Büchern.




Ich hoffe, euch hat das Interview gefallen.

Zum Abschluss der Blogtour bekommt ihr nachher das 1.Kapitel von dem neuen Buch „Mordsfinale“ auf die Ohren. Freut euch drauf.

Geht einfach hier entlang.
Bis später

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